25. September 2025

Heizkostenvergleich 2025: Wärmepumpe überzeugt bei Preis und Effizienz

Heizungskostenvergleich 2025 - Wärmepumpe ist die Lösung

Die Heizkosten sind 2025 in Deutschland für viele Haushalte ein entscheidender Faktor wenn es heißt: Womit soll ich in Zukunft heizen? Denn wer effizient heizen möchte, muss nicht nur die laufenden Kosten im Blick behalten, sondern auch den langfristigen Preis-Vergleich zwischen verschiedenen Heizsystemen berücksichtigen.

Die Daten unter anderem von Verivox zeigen sehr deutlich: Wärmepumpen sind die günstigste Lösung. Klassische Systeme wie die Gasheizung oder Fernwärme verursachen deutlich höhere Ausgaben in Euro – und wer heute investiert, kann mit einer Wärmepumpe viele Prozent der jährlichen Heizkosten einsparen.

Wir bieten Ihnen unseren Service und beraten Sie umfassend bei der richtigen Wahl. Im Folgenden können Sie sich vorab einen direkten Überblick verschaffen.

Heizkosten im Überblick 2025 (25.000 kWh)

Heizsystem Heizkosten pro Jahr (Euro)
Luftwärmepumpe 1.480 €
Pellet 1.770 €
Heizöl 2.312 €
Ergas / Gasheizung 2.520 €
Kohle (Anthrazit) 2.827 €
Fernwärme 4.365 €
Nachtspeicher 4.878 €

(Quelle: Verivox, Kamp-Lintfort, 2025)

Wärmepumpen: geringe Kosten, starke Leistung

Eine moderne Wärmepumpe nutzt Umwelt-Energie und benötigt nur wenig Strom. Dadurch entstehen im Jahr 2025 besonders niedrige Heizkosten. Im Preis-Vergleich mit der Gasheizung zeigt sich: Haushalte, die auf Wärmepumpen setzen, können jährlich mehrere hundert Euro sparen.

Auf die Lebensdauer hochgerechnet ergibt sich eine Ersparnis von vielen tausend Euro – oft über 30 Prozent der gesamten Heizkosten. Damit gehören Wärmepumpen zu den effizientesten und gleichzeitig klimafreundlichsten Heizungen in Deutschland.

Gas, Fernwärme und Nachtspeicher: teure Varianten beim Heizen

Die Gas-Preise sind auch 2025 ein Unsicherheitsfaktor. Zwar schwanken sie weniger stark als noch vor einigen Jahren, doch die jährlichen Heizkosten liegen weiterhin deutlich über denen einer Wärmepumpe.

Noch ungünstiger sind Fernwärme und Nachtspeicherheizungen: Hier zahlen Haushalte im Jahr 2025 ein Vielfaches – sowohl beim Preis als auch bei den laufenden Kosten. Wer mit diesen Systemen weiter heizt, verzichtet darauf, jedes Jahr mehrere hundert Euro zu sparen.

Warum ist die Wärmepumpe günstiger? Zusammensetzung der Heizkosten

Die reinen Heizkosten setzen sich nicht nur aus dem Verbrauch zusammen, sondern auch aus Grundgebühren, Energiepreisen und spezifischen Faktoren je Heizsystem. Die von Verivox veröffentlichten Daten zeigen, wie unterschiedlich die Berechnungsgrundlage ist:

  • Wärmepumpe:

    Basis ist der Stromverbrauch (z. B. 6.580 kWh/Jahr), dazu kommt eine monatliche Grundgebühr des Stromanbieters. Durch die hohe Effizienz entstehen im Vergleich die niedrigsten Kosten.

  • Pellets:

    Hier sind Menge und Preis pro Tonne entscheidend (z. B. 340 €/t). Bei steigender Nachfrage können die Kosten schwanken.

  • Heizöl:

    Grundlage ist der Liter-Preis (z. B. 0,89 €/l). Die Abhängigkeit von internationalen Märkten sorgt für starke Schwankungen.

  • Gas / Gasheizung:

    Zusammensetzung aus Grundpreis (z. B. 15 €/Monat) und Arbeitspreis je kWh Gas. Die Entwicklung der Gaspreise beeinflusst die jährlichen Gesamtkosten stark.

  • Fernwärme:

    Abrechnung über Leistungspreis (z. B. kW) und Arbeitspreis je kWh. Gerade der hohe Grundpreis treibt die Gesamtkosten stark nach oben.

  • Nachtspeicher:

    Abhängig vom Stromverbrauch (z. B. 25.000 kWh) und einem Arbeitspreis pro kWh – durch den ineffizienten Betrieb extrem teuer.

Aktuelle Zahlen belegen: Wärmepumpen sind 2025 die beste Wahl

Die aktuellen Verivox-Zahlen machen es klar: Keine andere Heizung verbindet niedrige Kosten, stabile Preise und langfristige Effizienz so stark wie die Wärmepumpe. Mit ihr lassen sich über viele Jahre hinweg deutliche Prozent an Heizkosten einsparen.

Raatschen ist Ihr Partner für Beratung, Installation und Service rund um Wärmepumpen – die wirtschaftlichste Lösung für das Heizen im Jahr 2025.

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